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Wissenschaftlicher Ausschuss

Der Wissenschaftliche Ausschuss für die Zukunft Europas, der durch Dekret des Präsidenten des Ministerrats vom 20. April 2021 in der Abteilung für Europapolitik eingerichtet wurde, koordiniert die Planung, Vorbereitung und Organisation der Maßnahmen zur konkreten Umsetzung der italienischen Beteiligung an der Konferenz zur Zukunft Europas.

Der Wissenschaftliche Ausschuss setzt sich aus 35 Personen zusammen, die aus dem Kreis von Experten mit nachgewiesener und qualifizierter akademischer und beruflicher Erfahrung und Kompetenz im Bereich der EU-Politik und des EU-Rechts sowie der internationalen Beziehungen ausgewählt werden. Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses wurden m 15. Juli 2021 per Erlass des Präsidenten des Ministerrats ernannt.

Der Wissenschaftliche Ausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Roberto Adam, Antonio Argenziano, Catia Bastioli, Susanna Maria Cafaro, Anna Caffarena, Elena Calandri, Roberto Castaldi, Giovanni Castellaneta, Marta Dassù, Pier Virgilio Dastoli, Carmela Decaro, Renaud Dehousse, Antonio Esposito, Sergio Fabbrini, Michele Faioli, Maurizio Ferrera, Franco Frattini, Luigi Gianniti, Fabiola Gianotti, Francesco Giubilei, Barbara Guastaferro, Francesca Longo, Giampiero Massolo, Laura Mirachian, Ferdinando Nelli Feroci, Antonio Padoa Schioppa, Lucrezia Reichlin, Giulia Rossolillo, Alberto Saravalle,Paola Severino, Anna Maria Simonazzi, Roberto Sommella, Eleanor Spaventa, Giulio Tremonti, Sandro Trevisanato.

Den Vorsitz des Ausschusses führen gemeinsam die Rechtsanwältin Paola Severino und der Botschafter Ferdinando Nelli Feroci.

Der Wissenschaftliche Ausschuss tritt in regelmäßigen Abständen zusammen, um das vom Organisationskomitee auf der Grundlage der vom Wissenschaftlichen Ausschuss angenommenen Richt- und Leitlinien ausgearbeitete Tätigkeitsprogramm für die Teilnahme Italiens an der Konferenz anzunehmen.

Auf Vorschlag des Organisationskomitees:

  • fördert und koordiniert der Wissenschaftliche Ausschuss Veranstaltungen in Italien und im Ausland im Zusammenhang mit der Teilnahme Italiens an der Konferenz,
  • fördert und kommuniziert der Wissenschaftliche Ausschuss die Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Konferenz auch über die Medien,
  • fördert der Wissenschaftliche Ausschuss literarische, künstlerische, filmische, audiovisuelle und fotografische Werke, die die europäischen Werte für die Bürgerinnen und Bürger auf sinnvolle Weise darstellen.

Die Tätigkeiten des Wissenschaftlichen Ausschusses werden über die institutionellen Websites des Vorsitzes des Ministerrats bekannt gemacht.

Die erste Sitzung fand am 27. Juli 2021.

 Lesen Sie das Kommuniqué

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